Bei ordentlicher Wettervorhersage haben sich immerhin 3 Bikes mit einer Sozia zu einer Ausfahrt ins Kochertal zusammengefunden. Die Strecke führte zum gemütlichen Eincruisen über Bernstadt, Ballendorf bis Altheim. Ab dort wurde es dann, wir waren ja schon warmgefahren, merklich kurviger durch Gerstetten bis zur ersten Überraschung in Böhmenkirch und weiter über Möggingen bis Abtsgmünd. Fast ganz ohne Verkehr genossen wir die tollen Kurven im Kochertal. Nach einer ausreichenden Stärkung bei einer Brotzeit in Spraitbach machten wir uns wieder auf den Weg. Bei einer Albschrubbertour darf natürlich der Nachmittagskaffee nicht fehlen. Das nächste Ziel war das Café am Bahnhof in Donzdorf. Mit sichtlich zufriedenen Mitfahrern machten wir uns auf das letzte Wegstück. Nach Gingen fuhren wir die, nach langer Sperrung, teilweise neu geteerte kleine kurvige Straße durch Unter- und Oberböhringen bis Geislingen. Das Highlight zum Abschluss war dann natürlich die „alte Steige“. Die Wolken zogen sich, entgegen der Vorhersage, bedrohlich zusammen und so haben wir versucht zügig nach Hause zu kommen.
Um die Garantie eines strahlenden Sonnentages zu haben, wurde die 2. Anschrubb- Tour auf Samstag, den 12. April 2025 vorverlegt. Um 12 Uhr sind wir mit 7 Bikes mit 9 Albschrubber losgefahren. Nach knapp 2 Stunden mit Zwischenstopp fuhren wir bei K+M Harleyworld auf den Hof. War mächtig was los mit Bikes, Besuchern, Livemusik, Food Truck, Kuchenbuffet etc. Zurück ging es dann Richtung Leutkirch, vorbei am Schloss Zeil.
Zu viert ging es los zu einer Ausfahrt bei schönstem Frühlingswetter über die Schwäbische Alb zum Aussichtspunkt Aasrücken. Kurz ging es weiter als 7er Gruppe bis zum gemeinsamen Kaffee trinken im Seehof am Leinecksee. Danach trennten sich die beiden Gruppen wieder und nach ca. 200 km waren alle wieder wohlbehalten zu Hause.
Nach 4 Jahren Durststrecke war es mal wieder soweit. Der Motorradgottesdienst in Riedheim war angesagt. Der Einladung sind dann doch, obwohl frühmorgens der Blick aus dem Fenster kein optimales Motorradwetter versprach, einige Motorradfahrer und-fahrerinnen gefolgt. Als Carmen und ich in Riedheim am Pfarrhaus ankamen war der Platz schon gut gefüllt.
Auch ein paar Albschrubber waren anwesend. Nach kurzen Gesprächen ging es dann auch gleich mit dem Gottesdienst unter der Leitung der evangelischen Ortspfarrerin los. Es wurden sogar Gesangsheftchen speziell zum Motorradgottesdienst ausgehändigt. Sicherlich mit dem Hintergrund, dass jetzt mal nicht die Auspufftüten, sondern die gekommenen Schäfchen die Musik machen. Nach meinem Eindruck hat das auch ganz ordentlich funktioniert. Weiter ging`s mit einem Rollenspiel zum Thema Kommunikation untereinander. Wer die Bilder näher betrachtet wird erkennen, dass da zwei Starschauspieler aus der Riedheimer Theatergruppe, übrigens beide ebenfalls Mopedler, am Werk waren. Na, da konnte natürlich nichts schiefgehen. Gekonnt haben die zwei das Thema: Bei Problemen miteinander reden, die Schwächen anderer akzeptieren und auch den Mut diese auch zuzugeben rübergebracht. Am Schluss galt die Erkenntnis – gemeinsam ist man meistens stärker. Ja das ist schon was dran! Die Pfarrerin interpretierte dieses Thema aus dem Rollenspiel dann auch in ihrer Predigt nochmal ausdruckstark. Nachdem alle die wollten, persönlich den Segen für sich und diese Motorradsaison bekommen haben, war dann der Alex am Zuge. Wie man es von den Albschrubbern gewohnt ist, brachte er die „Pflicht und Kür“ fürs Gruppenfahren an die Anwesenden.
Des Weiteren wurde das Ziel mit der Roggenmühle im Eybachtal und der Gesamtstrecke von ca. 110 km bekannt gegeben. In 15 Minuten geht`s los war am Schluss die Ansage. Relativ pünktlich machte sich dann ein bunt gemischter, auch mit 125er- und Beiwagenmaschine(n) bestückter Tross mit ca. 35 Maschinen auf den Weg. Nach dem Eintreffen in der Mühle war ein Aufenthalt von ca. 1 Stunde fürs Mittagessen eingeplant. Wie sich später herausstellte diffundierte während der Pause die Gruppe dann doch schon etwas, so dass sich am Ende noch ca. 15 Biker auf den Rückweg machten. Im Pfarrhof in Riedheim endete dann noch mit dem einen oder anderen Benzingespräch dieser schön gemischte Tag.
Mir hat es Spaß gemacht und Dank an Alex, dass er die Vorbereitungen auf sich genommen hat. Da steckt doch schon einiges an Planung dahinter. Mich persönlich hätte es gefreut, wenn ein paar Albschrubber mehr Flagge gezeigt hätten. Aber nach dem MoGo ist vor dem MoGo. Vielleicht klappt es ja nächstens Jahr mit einem stärkeren Kontingent.
Was bleibt noch zu sagen, das Wetter hat mitgemacht, ist ja in diesen Zeiten auch nicht gerade selbstverständlich. Erwähnt sei auch noch, dass die Strecke gut gewählt war und das sich die Biker /-innen bei der Ausfahrt nach meinen Beobachtungen weitgehend diszipliniert verhalten haben.
Pünktlich um 10:00 Uhr traf sich eine kleine, überschaubare, meines Erachtens aber auch feine Auswahl des Vereins, zu einer weiteren Anschrubbertour des Jahres.
Ich hatte noch den Auftrag, auf das Wetter zu achten, da im Falle eines Regenschauers eine Suzuki optischen Schaden genommen hätte. Das durfte ich auf keinen Fall zulassen. Auch hier habe ich den ein oder anderen vermisst, der normalerweise das Wetter als natürliche Waschanlage versteht und auf diese Weise einem Regen immer etwas abgewinnen kann.
Begleitet hat uns auch die gemeinsame Furcht vor plötzlich aus dem Nichts auftretenden Blitzen. Gemeint ist hier weniger das Wetter, sondern der vorletzte Tag des sogenannten Blitzmarathons in Baden-Württemberg. Im Gegensatz zu Bayern geben die Württemberger die Stellen, wo geblitzt wird, nicht bekannt, was dauerhaft zu einem erhöhten Arousal des Tourguides beitrug. Peinlichst genau wurde auf die Einhaltung der Verkehrsregeln geachtet – mal schauen, wie lange der Lerneffekt anhält.
Insgesamt wurden ca. 230 km Gesamtstrecke auf der Schwäbischen Alb abgespult – bei einer rein Fahrzeit von knapp 4 Stunden. Wir haben reichlich Pausen eingelegt und ausführlich zu Mittag gegessen und Kaffee getrunken, sodass auch der kulinarische Genuss nicht auf der Strecke blieb. Die genaue Streckenführung als auch die Bilder der einverleibten Speisen können dem Anhang entnommen werden. Der Landgasthof Adler in Schlattstall, den ich nach einer Internetrecherche ausgesucht habe, kann durchaus empfohlen werden. Angeboten wurden auch schwäbische Spezialitäten wie Hirnsuppe – vielleicht für diejenigen von Euch, die meinen, von der Speise bei allem Überfluss noch etwas profitieren zu können. Empfehlenswert auch die guten Kuchen im Cafe Schlössle in Seeburg bei Bad Urach.
Gegen 17:30 Uhr sind wir zufrieden und wohlbehalten von der Tour zum Ausgangspunkt zurückgekehrt. Es hat mir wie immer mit Euch viel Spaß gemacht und ich freue mich schon auf die nächste Ausfahrt. Vielleicht bekommt der ein oder andere durch die Bilder und die Beschreibung Lust, das nächste Mal mit dabei zu sein – würde mich freuen.
„Nur die Harten kommen in den Garten!“
Start an meiner Garage bei lausigen 8° C. Die H.-D. springt einwandfrei an, dreht aber gleich etwas hoch, wie wenn sie sagen wollte „ich muss mich bewegen, es ist arschkalt!“
Kurz nach 11.00 Uhr ging es bei nun schon 10° C mit 6 Bikes los, also ganz so hart war es schon nicht mehr.
Ob die „Köln-Düsseldorfer-Fraktion“ (abgeleitet von den Luxusschiffen meine ich diese opulenten Bikes mit Griff-, Sitz- und sonstigen Heizungen und verstellbaren Verkleidungen und, und…und) überhaupt was von der Witterung mitbekommt, weiß ich natürlich nicht!
Die Tour führte uns über Ballendorf, Altheim nach Gerstetten und von dort über Heuchlingen, Söhnstetten hinunter zur Ställe.
Das erste kleine Päuschen legten wir ein bei Sonnenschein und weiter steigenden Temperaturen oben auf dem Rechberg Richtung Kloster.
Dann ging´s hinab nach Schwäbisch Gmünd, etwas durch städtisches Gebiet, bevor der nächste schnelle Kurvenabschnitt von Lorch nach Alfdorf anstand. Gleich nach Alfdorf bogen wir links ab Richtung Walkersbach.
Wieder im Remstal angekommen, kurz zurück nach Lorch und dann kurvig über Maitis bis zum bekannt schönen Aussichtspunkt neben Hohenstaufen für einen kurzen Stopp. Nach Ottersbach hinunter war wieder guter Grip gefragt, bevor wir über die kleine Motorradwanderstrecke am Schurrenhof ankamen. Da die Gastronomie noch nicht geöffnet hatte, nahmen wir ausgezeichneten Kaffee und Kuchen im ehemaligen Bahnhof in Donzdorf zu uns.
Da saßen dann „die Harten (bei sonnigen 17° C) im Garten“!!!
Die letzte Etappe führte uns über das frisch renovierte Sträßchen nach Bad Kuchalb hinauf und wieder runter nach Geislingen, rauf nach Weiler, Lonsee bis zum Endpunkt Jet Tankstelle Dornstadt.
190 schöne km hatte ich auf der Uhr, als die Street Glide kurz nach 16.00 Uhr wieder ruhen durfte. Hat echt Spaß gemacht mit der Truppe.
Kurz nach 13:00 Uhr startete unsere Fünfergruppe zur ersten Ausfahrt des Jahres. Die Tourlänge betrug ca. 132 Kilometer bei knapp 2,5 Stunden reine Fahrzeit. Nachdem wir gegen 17 Uhr wieder zurück in Ulm waren betrug die Gesamtdauer des Ausflugs vier Stunden. Auch trat zum Glück die zum Teil unausgesprochene Befürchtung nicht ein mit 50 km/h durchs große Lautertal eiern zu müssen.
Das Wetter war herrlich und kletterte am Nachmittag bis auf 19 Grad Celsius, die Truppe war gut drauf – nicht nur stimmungsmäßig, sondern auch fahrerisch, die Straßen relativ leer, trocken und recht griffig, die Bikes hatten den monatelangen Stillstand gut überstanden und die Motoren liefen rund, die Landschaft war lieblich und malerisch schön und die Alb zeigte sich von ihrer besten Seite, der Slalom der Kurven war ein Genuss etc. – kurzum ein Amuse Geeule der bevorstehenden Saison.
Bei angenehmem Bikerwetter (Sonne und Wolken gemischt bei anfänglich16 Grad Celsius) starteten 3 UAS Biker morgens zeitig kurz nach 9:00 Uhr von Neu-Ulm Richtung Süden. Die Straßen waren gerade morgens am Feiertag weitgehend verkehrsfrei und dementsprechend konnten wir zügig und mit viel Spaß durch die Kurven wedeln.
Auf dem Hohenpeißenberg gab es dann ein deftiges Mittagessen (Ente und anderes Getier) auf der Terrasse mit herrlichem Ausblick auf das oberbayerische Bergland. Anschließend ging die Tour weiter zu einem kleinen Ausflugslokal direkt am Illasbergsee mit schönem Panama auf den See und die Alpen. Weiter ging es mit Unterbrechung (Eisdiele in Ottobeuren direkt am Marktplatz) auf überwiegend kurvenreichen Nebenstrecken immer Richtung Heimat.
Gegen 19:30 Uhr kamen wir zu Hause an und ließen uns zum krönenden Abschluss der Tour ein Weizen (selbstverständlich alkoholfrei) schmecken. Gegen 20:30 Uhr ging ein herrlicher Bikertag zu Ende.
mehr dazu in Kürze …
Zwei Albschrubber haben sich spontan für eine gemeinsame Ausfahrt zusammengefunden. Das Wetter war klasse, fast wolkenlos und gegen 9:00 schon knapp über 20 Grad. Ab Vöhringen gab es zuerst mal Autobahn bis Leutkirch. Danach fast nur noch Nebenstraßen. An Isny vorbei, durch Oberstaufen war beim Flugzentrum Bregenzerwald in der Nähe von Andelsbuch Zeit für einen kurzen Stopp. Danach ging es weiter über Schnepfegg hinauf nach Damüls. Beim „Jägerstüble Motorrad“ mussten wir umkehren. Am Furkajoch lag noch Schnee. Zur Stärkung hielten wir in Au an, und gönnten uns Gulasch. Danach ging es durchs Lechtal bis Weißenbach und weiter durchs Tannheimer Tal. Der Rückweg führte durch Oy, Obergünzburg, Babenhausen. Bei Pfaffenhofen trennten sich dann die Wege. Es war eine entspannte Tour, die die 400 Km in gut 7 Stunden Fahrzeit zu einem schönen Erlebnis machten.
Hurra, mal wieder schönes Wetter am Sonntag!
Zwei Albschrubber hatten sich kurzfristig für eine gemeinsame Ausfahrt nach Eschers in der Nähe von Untrasried, mit ca. 890m einer der am höchstgelegenen Orte im gesamten Allgäu, verabredet. Die Hinfahrt führte über Nebenstraßen durch Babenhausen und Ottobeuren. Die Rückfahrt, westlich der A7, führte südlich an Memmingen vorbei über Ochsenhausen zurück nach Vöhringen.
Eine schöne Ausfahrt von rund 200 Km und gut 3 Stunden Fahrzeit.
Ein paar Albschrubber mit flexibler Freizeitplanung, durch die Bank GS-ler, sind am Donnerstag ab Leipheim Richtung Bodensee losgefahren. An Biberach vorbei ging es über sehr kurvige Straßen zum Berggasthof Höchsten. Auf der Rückfahrt am Nachmittag stärkten sie sich in Ochsenhausen mit Eisbechern. Dem aufziehenden Gewitter konnten sie noch trotzen, so dass jeder, gerade noch so, trocken zu Hause ankam. Offenbar eine großartige Ausfahrt, bei der ich auch gerne dabei gewesen wäre.
Die erste Ganztagestour der Albschrubber fand wie geplant statt.
Eine kleine Gruppe Albschrubber mit einer Beifahrerin haben sich bei bedecktem Himmel auf die erste längere Ganztagestour in diesem Jahr auf den Weg gemacht. Vielleicht gerade wegen des nicht so tollen Wetters hatten wir die Straßen über weite Strecken fast für uns.
Über Sigmaringen gings in die Nähe von Überlingen zum Haldenhof, dem angeblich „schönsten Aussichtspunkt am Bodensee“. Beim Stopp am Knopfmacherfelsen schmausten wir bei Steak und Wurstsalat. Über Weingarten und Bad Saulgau ging’s dann zurück. In Zwiefalten war noch Zeit für Kaffee und Kuchen. Gut, die Auswahl war nicht mehr groß – immerhin gab es frische Windbeutel 😉.
Am Ende sind wir rund 370 Km in gut 6 Stunden gefahren, und haben 3 Stunden mit Sightseeing und netten Gesprächen verbracht.
Am Ostermontag sind 5 UAS Biker und Gäste zu einer Tour rund um Münsingen aufgebrochen. Das Wetter war recht sonnig, die Temperatur auf dem Bike angenehm. Schöner als gedacht!
Die Route führte uns über Schelklingen und Zwiefalten ins große Lautertal . Beim Bootshaus in Bichishausen im haben wir Rast gemacht. Vorbei an Münsingen, über Donnsetten und Laichingen ging es dann zurück.
Alles in allem 200 Km, schöne Straßen und ein toller Tag.
Zwei Gäste der Ulmer Albschrubber hatten für Karfreitag zu einer gemeinsamen Ausfahrt eingeladen.
So sind wir dann mit 8 Bikes Richtung Schwäbisch Gmünd aufgebrochen. Dort haben wir im Hölltal beim BANG BANG Q – SMOKED BBQ RESTAURANT eine Pause eingelegt. So haben wir uns mit Kuchen, Fischsuppe und Salat gestärkt. Ach ja, ein Burger war doch auch dabei 😉 sah wirklich lecker aus. Weiter ging es vorbei an Hohenstaufen mit einem Halt beim Aussichtspunkt Aasrücken Norden. Bei Gerstetten haben wir dann nochmals einen Stopp mit Blick auf die Enduro-Strecke eingelegt.
Unser Dank geht an den Tourguide und die Organisatorin, die uns souverän auf spannenden Nebenstraßen durch die Schwäbische Alb gelotst haben.
Um gleich noch beim Neudeutschen zu bleiben. Am Dienstag trafen sich sechs Mopedler zur „Out of Work Tour“. Nach einer ausgiebigen Smalltalk Runde ging es, wie oben im Titel genannt, auf die ups an downs der Schwäbischen Alb.
Für Albschrubber mit Saisonkennzeichen war das schon eine ziemlich gute Warmmachrunde. Alles drin, was einem so an fahrerischem Können über die Saison abverlangt wird. Kleine schmale Straßen, gut ausgebaute Straßen mit entsprechenden Kurvenswings, Spitzkehren rauf und runter, Schräglagen in allen Gradvarianten.
In Laichingen beim Beckabeck gab`s dann bei fast schon sommerlichen Temperaturen noch was Leckeres für den Gaumen. Den Abschluss bildete in Allewind am Aussichtspunkt der Blick auf die schnebedeckten Allgäuer Berge.
Am 27. März war es endlich wieder soweit. 10 UAS Biker*innen und Gäste haben sich aufgemacht, bei tollem Wetter über die Alb zu schrubben. Über Schwäbisch Gmünd haben wir im Restaurant der Oberen Roggenmühle zum Glück 2 Tische auf der Terrasse belegen und auch gut zu Mittag essen können – für den ein oder anderen gab’s Kuchen. Kurz vor Bad Ditzenbach hatte ein Biker einen Haustürschlüssel mit dem Hinterrad seines Bikes aufgesammelt. Ein Fall für den BMW Pannendienst. Für die volle Route war es aber schon zu spät. So haben wir beschlossen, mehr oder weniger direkt unser letztes Ziel, Märkleshof-Eis, anzusteuern. Bis zum letzten gemeinsamen Ziel, sind wir gut 200 Km gefahren.
Nun hat es doch noch geklappt mit unserer Winterwanderung. Wir haben uns gegen 10:00 Uhr am Wanderparkplatz bei Lindenau getroffen, und sind bei herrlichem Wetter munter losmarschiert.
Die Klimaveränderung auch bei den Ulmer Albschrubbern angekommen zu sein. Bei 11 Grad sind 4 Albschrubber Richtung Blaubeuren aufgebrochen. Über Wiesensteig und Merklingen ging es dann zurück, nicht ohne in Laichingen in der Sonne bei Kaffee und Kuchen die Zeit zu genießen. Böse Zungen meinen, dass nur die Komfortzonenbiker auf Ihren BMWs unterwegs waren.
Eine kleine Truppe begeisterter Motorradfahrer konnte es sich einrichten, unter der Woche auf Tour zu gehen, und gut 330 Km abzuschrubben. Ab Kempten war es ein Traum in der Sonne zu fahren. Dass wir am Riedbergpass wegen eines Unfalls wieder umdrehen mussten, tat diesem herrlichen Tag keinen Abbruch.